Mine Ergün*, geboren 1972 in der Türkei (* Pseudonym)
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Mine Ergün
Ich weiß, ich bin nicht allein. Allah
und meine Familie werden immer bei mir sein.
Bis zu meinem
18. Lebensjahr spielte sich mein Leben in der türkischen Schwarzmeer-Region ab.
Ich bin in Amasya geboren, später sind wir dann nach Samsun umgezogen. Das Dorf
meiner Großeltern mütterlicherseits lag etwa 50 km entfernt im Einflussbereich
der Stadt Kavak. Wir waren eine ganz normale Familie, Vater
Elektro-Techniker, Mutter Hausfrau. In unserem Haushalt lebten noch der Opa
väterlicherseits und meine Stiefoma. Ich bin die
Älteste von vier Geschwistern. Wir waren einigermaßen begütert, da Vater meist
bis spät in die Nacht gearbeitet hat. Glücklicherweise lebten wir auch mit
allen unseren Nachbarn freundschaftlich zusammen. Da wir das einzige Fernsehgerät
in unserer Umgebung hatten, versammelten sich die Nachbarn sehr häufig in
unserem großen Wohnzimmer, um fernzusehen. Mutter war über diesen Besuch nicht
immer erfreut, da sie zumindest Tee anbieten musste. Ich habe diese
Zusammenkünfte genossen, da ich ein sehr sozialer Mensch bin und immer Menschen
um mich herum brauche. Die engste Beziehung hatte ich zu einer
Familie, die uns gegenüber wohnte. Sie gehörte zu den ärmeren und konnte sich
im Gegensatz zu uns nur Obst und Gemüse zweiter Wahl leisten. Aber bis heute
mag ich vor allem kleine Äpfel, die es bei dieser Familie ausschließlich
gegeben hat. Ein Kindergefühl eben! Menschen,
die mich nicht so richtig kannten, glaubten, ich sei ein ruhiges und in sich
gekehrtes Kind. Diese Sichtweise war aber nur die eine Seite der Medaille. Ich
hatte viele „blöde“ Ideen und konnte sehr eigenwillig sein. Meine Mutter kaufte
ihren Töchtern gerne gleiche oder ähnliche Kleider, was ich hasste. So schlug
ich manchmal mit einem Stein Löcher in den Stoff oder zerriss ein
Kleidungsstück, damit Mutter gezwungen war, mir ein neues zu besorgen.
Kurzerhand schnitt ich auch einmal einen Pelzbesatz von einem Paar Stiefeln ab,
weil dieser meinen Wunschvorstellungen nicht entsprach. Bei uns
wurden die Geburtstage der Kinder nicht immer gefeiert. Mir passte das gar nicht, weshalb ich zu meinem 10. oder
11. Geburtstag heimlich zwanzig Kinder eingeladen habe. Meine Mutter hat nur
aus reinem Zufall von einer Nachbarin etwas von dieser Einladung erfahren. Mutter machte zum Glück keinen großen Ärger, sondern
backte Kuchen und stellte Süßigkeiten für die Feier her. Auch hat sie eine Freundin bestellt, die uns geschminkt
und verkleidet und mit uns gespielt hat. Über die vielen kleinen Geschenke, die
mir die Kinder mitgebracht haben, habe ich mich riesig gefreut. Seit diesem Tag
weiß ich, wie wichtig Eigeninitiative ist.
Ramadan Für Muslime
ist der Ramadan, die jährliche vierwöchige Fastenzeit, eine wichtige Zeit des
Gebetes, der Besinnung auf das Wesentliche und des Verzichtes. Nicht erlaubt
sind Essen und Trinken während der Zeit vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang.
Wenn man die Gebote einhält, kann man während des Fastens durch Gebet und gute
Taten viele Bonuspunkte für das Jenseits sammeln. Kurz vor dem Ramadan putzte
meine Mutter die Wohnung gründlich und traf die Vorbereitungen. In den nächsten
Wochen musste sie nachts aufstehen, damit vor Sonnenaufgang vor allem frisches
Brot und Eier für die Familien bereitstanden. Das Abendessen wurde immer
zusammen mit Verwandten und Freunden eingenommen, die zu uns kamen oder die wir
besuchten. Für Kinder gab es kein Fastengebot. Da ich aber immer die
Erwachsenen imitieren wollte, habe ich Zeremonie schon früh mitgemacht. Im
Sommer, wenn der Durst besonders schwer zu ertragen war, standen die Menschen
bei Einbruch der Dämmerung oft auf der
Straße und erwarteten die krachenden Böllerschüsse, die den Sonnenuntergang signalisierten.
In der Gemeinschaft lassen sich die letzten quälenden Minuten des Fastens viel
besser ertragen. Als ich das erste Mal
fastete, haben mich die Nachbarn gelobt und mit ausgestreckten Armen über ihren
Köpfe getragen und an den nächsten weitergegeben. So habe ich meinen Durst, als
er am schlimmsten war, vergessen, viel Selbstwertgefühl bekommen und gelernt
durchzuhalten. Vorbild waren mir auch die Landarbeiterinnen, die bei Gluthitze
den ganzen Tag auf den Zwiebelfeldern arbeiteten und dennoch nichts getrunken haben. Sie
bekamen zweifachen Lohn, den des Landbesitzers und den des Himmels. Das dreitägige
Zuckerfest, das auf die Fastenzeit folgte, hat uns alle Einschränkungen
vergessen lassen. Wir bekamen Süßigkeiten und Geschenke wie die Christen an
Weihnachten. Mutter zauberte ein Festessen, Arme wurden beschenkt, Ältere
besucht und auch die Toten auf dem Friedhof nicht vergessen.
Schule und Berufsausbildung Als ich fünfeinhalb
Jahre alt war, wollte ich unbedingt zur Schule gehen, weil meine etwas älteren
Spielkameraden eingeschult wurden. Mein Quengeln und Weinen hatte Erfolg, die
verständnisvolle Schulleiterin erlaubte
mir den Schulbesuch, obwohl ich erst ein Jahr später an der Reihe gewesen wäre.
Da ich nicht wiederholen musste, konnte ich, jünger als die anderen, meine neunjährige Pflichtschulzeit beenden
und mich in der drei Jahre dauernden Berufsschule als Schneiderin ausbilden
lassen. Nach einer weiteren einjährigen Fortbildung in meinem Beruf, wurde ich
selbst Kursleiterin. Anschließend Heirat und Emigration nach Deutschland.
Ferien bei den Großeltern mütterlicherseits Mit großer
Ungeduld erwartete ich immer die Sommerferien, die über drei Monate lang
dauerten. Ich liebte die Freiheit des Dorfes, den Sommerwind, das Reiten auf
Omas Esel, die Getreidefelder, das
Ernten der Äpfel, Birnen, Zwetschgen. Und vor allem war ich hier als Älteste
nicht verantwortlich für meine Geschwister, sondern konnte in vollen Zügen die
Annehmlichkeiten des Kindseins genießen. Das Dorf
umfasste lediglich zehn Häuser, meist lebten dort nur noch ältere Menschen, da
die Jungen zum Geldverdienen in die Stadt gezogen waren. Im Dorf gab es bis
Mitte der 80er Jahre keinen Strom und keine Wasserversorgung.
Meine
Großeltern waren Tscherkessen. Da ihre Vorfahren im Verlauf des Kaukasuskrieges
(1817-1864) aus dem russischen Teil Kaukasiens vertrieben wurden und in die osmanische Region um Kavak eingewandert
sind, sprachen die Großeltern außer Türkisch vor allem einen tscherkessischen
Dialekt.
Opa
arbeitete bis zu seiner Rente als
Arbeiter bei der Bundesbahn, weshalb er eine kleine Rente erhielt. Meine
Großeltern waren aber im Wesentlichen Selbstversorger Sie lebten von ihrem Gartenbau und ihren
Feldfrüchten, ihren vier Kühen und ihren Hühnern. Als Zugtiere hatten sie zwei
Ochsen, kleinere Lasten wie das Brennholz schleppte der Esel von den Bergen,
die das Dorf umgaben. Oma stellte alle Lebensmittel wie Joghurt, Butter und
Käse selbst her.
In ihrer
Küche, dem zentralen Ort des Hauses, brannte immer ein Herdfeuer und im offenen
Kamin wurde der Käse geräuchert.
Gespielt
haben wir nicht mit teurem Plastikspielzeug, sondern mit Dingen, die Oma selbst
hergestellt hat. Tante zeigt uns, wie man aus Mohnblüten hübsche kleine
Mohnmädchen herstellen konnte. Unendlich
viele Möglichkeiten zum Spielen gab es in einem wunderschönen alten großen
Haus, das direkt neben dem Haus meiner Großeltern lag. Da die Nachkommen der
Besitzer nach Samsun gezogen sind, haben meine Großeltern das Anwesen
verwaltet. Oma erlaubte uns, dieses Paradies mit seinen großen geheimnisvollen
Schränken in Besitz zu nehmen. Stundenlang sah und hörte Oma oft nichts von uns,
da wir hier ungestört in unsere Phantasiewelt abtauchen konnten. Im Garten des
Hauses stand ein Maulbeerbaum, in dessen Krone ich als einziges Kind klettern
konnte. Hier fühlte ich mich als Adler, der vom höchsten Punkt alles
überblicken kann und stark und mächtig über Felder und Berge fliegt. Lesen war
meine Leidenschaft. Auch in den Ferien hatte ich mich immer reichlich mit
Lesestoff versorgt. Viele interessante Informationen und Geschichten bot auch
der Kalender, der in der Küche an der Wand hing.
Langeweile
kannten wir nicht, obwohl es im Dorf
weder einen Telefonanschluss noch ein Fernsehgerät und schon gar keine elektronischen
Spiele gab.
Noch heute
habe ich den Geruch des köstlichen Brotes in der Nase, das Oma in Form von etwas
dickeren Fladen auf ihrem Herd gebacken hat. Jeden zweiten Tag füllte Oma in ihre Teigschüssel Weizenmehl, fügte ihren Natursauerteig, Wasser
und etwas Salz hinzu und knetete den Teig, bis
er die richtige Konsistenz hatte.
Zusammen mit
ihrer selbst hergestellten Butter war das noch warme Fladenbrot eine
Delikatesse.
Oma war eine
liebenswürdige Frau, die wollte, dass wir Kinder uns wohlfühlten, und sie hat uns
deshalb fast jede Bitte erfüllt. Obwohl ich bestimmt in der Küche viel Dreck
hinterließ, durfte ich mit dem Teig spielen und mit 10 Jahren sogar ab und zu
selbstständig Brot backen. Meine Tante, die hinterher die verdreckte Küche
wieder aufräumen musste, brachte natürlich nicht so viel Verständnis für dieses
Treiben auf wie Oma. Vor Opa hatten wir größeren
Respekt als vor Oma. Er hielt mehr Abstand. Aber wenn er in der Stadt einkaufen
musste, erwarteten wir seine Rückkehr
sehnsüchtig, da er uns immer Schokolade und andere Süßigkeiten mitbrachte. Mit Taschen,
die aus allen Nähten platzten und die kaum zu schleppen waren, kehrten wir nach
den Ferien nach Hause zurück. Für die nächsten Wochen hatten wir genügend, Bohnen,
Erbsen, einmaligen tscherkessischen Käse und spezielle Hühner, die Mutter zu
einem leckeren tscherkessischen Nationalgericht mit Polenta verarbeitete.
Als Ehefrau in Würzburg Mit 18
Jahren heiratete ich einen Mann aus der weiteren Verwandtschaft, der bereits
als Kind mit seiner Familie nach
Deutschland übergesiedelt war. Ich kannte ihn von einem Urlaub, den er bei
seinen Verwandten in der Türkei verbrachte. Mit seiner Schwester war ich
befreundet, wir schrieben uns regelmäßig Briefe. Ich wollte Neues entdecken,
eine andere Kultur erleben, deshalb freute ich mich auf Deutschland, das ich
nur aus Erzählungen kannte. In meiner neuen Heimat, Würzburg, lebten wir zuerst
bei meinen Schwiegereltern. Es war die Zeit der deutschen Wiedervereinigung. Mein
21-jähriger Mann hatte keine
abgeschlossene Berufsausbildung, er bekam aber von seinem Betrieb die Chance,
sich als Dreher zu qualifizieren. Nach vier Monaten Ehe war ich schwanger. Am
Ende meiner Schwangerschaft fanden wir endlich eine kleine 48 m2 große eigene
Wohnung. Meinen ersten Kontakt zu Deutschen hatte ich mit einer Nachbarin im
Garten. Bewaffnet mit einem Wörterbuch entstand die erste bruchstückhafte
Konversation. In der Schule in der Türkei hatten wir zwar drei Jahre lang je
eine Wochenstunde Deutsch, aber meine Sprachkenntnisse reichten bei Weitem
nicht aus, um ein Gespräch führen zu können. Sehr
problematisch war meine zweite Schwangerschaft. Ich hatte so schlimme
allergische Reaktionen, dass ich kaum atmen konnte. Nachts saß ich auf einem
Stuhl und rang nach Luft. Gegen Ende der Schwangerschaft musste ich Cortison
und andere Medikamente nehmen, weshalb ich panische Angst hatte, dass mein Kind
behindert auf die Welt kommen würde. Ich hatte aber großes Glück – mein Kind
wurde gesund und munter geboren. Als meine
Tochter die erste Klasse besuchte, weinte sie oft, da sie aus sprachlichen
Gründen die Aufgabenstellungen häufig nicht verstand. Ich konnte ihr nicht
helfen, da mein Deutsch einfach zu schlecht war. Ab der zweiten Klasse durfte
meine Tochter einen Hort in der Schule besuchen, wo es Mittagessen und
Hausaufgabenbetreuung gab. Die Sprachkenntnisse und der Schulerfolg besserten
sich spontan. Mir wurde
bewusst, dass ich meine Kinder nur fördern konnte, wenn ich meine
Deutschkenntnisse drastisch verbessern würde. Aus diesem Grund habe ich nun
zwei- bis dreimal die Woche je eine Doppelstunde lang einen
Intensiv-Deutschkurs besucht. Ohne die
Hilfe meiner Tochter hätte ich das nicht geschafft. Mit ihren sechs oder sieben
Jahren passte sie auf unser Baby auf, damit ich an dem Kurs teilnehmen konnte. Dankbar bin
ich auch meinen deutschen und türkischen Nachbarinnen, die mir in schwierigen
Situationen oft geholfen haben. Leider ging meine
Ehe in die Brüche.
Als alleinerziehende Kopftuchfrau mit
zwei Kindern Als mein
Sohn zwei Jahre alt war, lebte ich fünf Monate lang in verschiedenen
Frauenhäusern. Wenn es keine Frauenhäuser gegeben hätte, hätte ich es wohl kaum
geschafft, mich von meinem Mann zu trennen. Es ist nicht
einfach, als geschiedene alleinerziehende Frau mit zwei Kindern das Leben zu
meistern. Ich habe falsche und richtige Entscheidungen getroffen, aber es waren
meine Entscheidungen und nicht die anderer Menschen. Eine Wohnung
bei Deutschen zu finden, war für mich als türkische alleinerziehende Frau mit
Kopftuch und zwei Kindern unmöglich. Bei einer türkischen Hausbesitzerfamilie
in Böckingen bin ich nach langem Suchen untergekommen. Diese
Familie hat es riskiert, mir eine Wohnung zu vermieten. Bereut hat es das
ältere Ehepaar sicherlich nicht, inzwischen sind wir eng befreundet, obwohl ich
schon lange nicht mehr dort wohne. Arbeit fand
ich in dem Beruf, den ich erlernt hatte. In einem türkischen Brautmodengeschäft
in der Allee wurde ich als Schneiderin angestellt. Ich musste zwar noch eine
Menge dazulernen, da ich nicht viel Erfahrung mit Abendkleidern hatte. Meine
Arbeit machte mir aber großen Spaß, da wir uns als eine Familie fühlten und
meine Kinder zum Essen kommen konnten. Von 2011 bis
2014 bin ich zu meinem zweiten Ehemann nach München gezogen, wo ich auch wieder
in meinem Beruf arbeiten konnte. Seit 2014 betreibe ich
erfolgreich eine Änderungsschneiderei.
Warum ich ein Kopftuch trage? Manche
Menschen in Deutschland denken, die türkischen Frauen würden von ihrer Familie
oder von den religiösen Führern unters Kopftuch gezwungen. Das ist aber nicht
so. In meiner Familie tragen einige Frauen Kopftuch, die anderen nicht. Ich
habe zehn Jahre lang alleine gelebt, da hätte ich doch mein Kopftuch weglassen
können. Im Koran steht zweimal, dass die Frau ihren Kopf bedecken soll. Da ich
nach dem Koran lebe, erfülle ich dieses Gebot gerne. Die Schönheit einer Frau
wird wesentlich durch ihre Haare geprägt, weshalb ich diesen Schmuck nicht
fremden Blicken preisgeben möchte. Zu Hause trage ich meine Haare natürlich
offen. Ich bin in Deutschland wegen meines Kopftuches noch nicht offen
diskriminiert worden. Wenn es heiß war, haben deutsche Bekannte aber schon mal gewitzelt: „Zieht doch dein Kopftuch
ab, du schwitzt zu sehr, das ist ungesund!“ Solche Späßchen verkrafte ich. Eine
Frau mit Kopftuch wird leider oft unausgesprochen als ungebildet und ohne
Qualifikation angesehen. Wenn die Deutschen aber merken, dass du Talent hast,
übersehen sie das Kopftuch.
Jugendkultur Heute werden
die meisten Jugendlichen durch Internet und Fernsehen geprägt. Das Denken und
der Geschmack der Jugendlichen wird nach amerikanischem Muster
gleichgeschaltet. Die alte Kultur verschwindet: Respekt vor Älteren,
Familienzusammenhalt, Nachbarschaftshilfe, Esskultur usw. Egal, ob in deutschen
oder türkischen Großstädten, die Menschen entfremden sich immer mehr
voneinander.
Bitte keine Vorurteile! Türken
verhalten sich oft sehr zurückhaltend, manchmal sogar ängstlich gegenüber
Deutschen. Sie denken, dass sie durch ihre andere Religion bei den Deutschen
nicht beliebt seien. Unser Schicksal ist es, bei den Deutschen als Türken zu
gelten und in der Türkei als Deutsch-Türken auch nicht voll akzeptiert zu
werden. Das Leben zwischen zwei Kulturen ist nicht immer leicht. Was wir uns
von Herzen wünschen, ist mehr Empathie von unseren deutschen Nachbarn.
Die Lebensgeschichte wurde von
Christel Banghard-Jöst weitererzählt.
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